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Jusos Rastatt

Pressemitteilungen Wichtige Chance im Kampf gegen rechts vertan!

Wappen der "Markomannia"

Jusos bedauern Wiederaufnahme von Klaus Harsch in die "Markomannia"

 

Trotz der schwerwiegenden Vorwürfe gegen seine Person im Zusammenhang mit den Verstrickungen seiner ehemaligen Mitanwälte in rechtsradikale Kreise wurde die Suspendierung von Klaus Harsch durch die Pennälerverbindung Markomannia aufgehoben.

Veröffentlicht am 18.04.2012

 

Jusos in Aktion Jusos nehmen an Nachhaltigkeitstagen teil

Die Rastatter Jusos beteiligen sich als (leider) einzige Jugendorganisation an den Nachhaltigkeitstagen in Rastatt./ Nachhaltigkeit: Ein Thema der Jugend!

Veröffentlicht am 16.04.2012

 

Pressemitteilungen Für die Jugend unverantwortlich

Jusos zeigen sich enttäuscht über vorzeitiges Ende der Gespräche zur Jugendvertretung

Veröffentlicht am 01.03.2012

 

Pressemitteilungen „Ein wichtiger Schritt nach Jahren des Wegschauens“

Die Rastatter Jusos begrüßen das Parteiausschlussverfahren des CDU-Kreisverbandes gegen den Rastatter Anwalt Klaus Harsch.

Veröffentlicht am 02.02.2012

 

Pressemitteilungen Keine Bühne für Klaus Harsch!

Rastatter Jusos begrüßen Schritte der CDU, Verbindungen und GroKaGe
„Wir sind erfreut über die mediale und politische Aufmerksamkeit, die nun endlich der Problematik um Klaus Harsch zu Teil wird.“, so der Sprecher der Rastatter Jusos Simon Uhrig.

Die SPD-Jugend begrüßt die Schritte, die die CDU und Verbindungen nun gegen den Anwalt unternehmen wollen.
Auch sei man sehr erfreut zu hören, dass die GroKaGe die Moderation des Fastnachtsumzuges durch Harsch noch einmal überdenkt.
„Einer Person, die wohl nach eigener Aussage jahrelang auf dem rechten Auge blind war, darf in unserer Stadt und bei solch einer großen Veranstaltung keine Bühne geboten werden!“, so Uhrig weiter.
Die Jusos haben der GroKaGe in dieser Sache bereits einen Brief, der auf Wunsch der GroKaGe bisher zurückgehalten wurde, geschrieben.
Die Kündigung der drei Anwälte mit rechtsextremem Hintergrund halten die Jusos für ein rein taktisches Manöver. „Das ist nur ein letzter Versuch zu retten, was noch zu retten ist.“

Dank gebührt viel mehr den regionalen und überregionalen Medien, die durch ihre mutige und offensive Berichterstattung gegen Rechts, die Öffentlichkeit für das Problem erst möglich gemacht haben.

Veröffentlicht am 23.12.2011

 


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