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Jusos Rastatt

Keine Bühne für Klaus Harsch!

Pressemitteilungen

Rastatter Jusos begrüßen Schritte der CDU, Verbindungen und GroKaGe
„Wir sind erfreut über die mediale und politische Aufmerksamkeit, die nun endlich der Problematik um Klaus Harsch zu Teil wird.“, so der Sprecher der Rastatter Jusos Simon Uhrig.

Die SPD-Jugend begrüßt die Schritte, die die CDU und Verbindungen nun gegen den Anwalt unternehmen wollen.
Auch sei man sehr erfreut zu hören, dass die GroKaGe die Moderation des Fastnachtsumzuges durch Harsch noch einmal überdenkt.
„Einer Person, die wohl nach eigener Aussage jahrelang auf dem rechten Auge blind war, darf in unserer Stadt und bei solch einer großen Veranstaltung keine Bühne geboten werden!“, so Uhrig weiter.
Die Jusos haben der GroKaGe in dieser Sache bereits einen Brief, der auf Wunsch der GroKaGe bisher zurückgehalten wurde, geschrieben.
Die Kündigung der drei Anwälte mit rechtsextremem Hintergrund halten die Jusos für ein rein taktisches Manöver. „Das ist nur ein letzter Versuch zu retten, was noch zu retten ist.“

Dank gebührt viel mehr den regionalen und überregionalen Medien, die durch ihre mutige und offensive Berichterstattung gegen Rechts, die Öffentlichkeit für das Problem erst möglich gemacht haben.