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Jusos Rastatt

„Ein wichtiger Schritt nach Jahren des Wegschauens“

Pressemitteilungen

Die Rastatter Jusos begrüßen das Parteiausschlussverfahren des CDU-Kreisverbandes gegen den Rastatter Anwalt Klaus Harsch.

„Dies ist ein wichtiger und richtiger Schritt nach Jahren des Wegschauens“, so der AG-Vorsitzende Simon Uhrig. „In demokratischen Parteien kann und darf kein Platz für Menschen mit solchen Verstrickungen in die rechtsradikale Szene sein.“
Nachdem schon die Pennälerverbindungen und die GroKaGe aufgrund seiner 3 Mit-Anwälte, die allesamt sehr stark in die Neonaziszene verstrickt waren, Konsequenzen gegen Harsch ergriffen, ist dies nur der nächste logische Schritt.
„Es ist jedoch schade, dass erst ein solcher medialer Druck aufgebaut werden musste, bevor die CDU aktiv wurde.“, so Uhrig weiter. „Von einer „Medienkampange“ wie es Herr Harsch nennt kann jedoch keine Rede sein. Das ist vielmehr engagierter Journalismus.“