Schon seit Jahren bemängeln die Rastatter Jungsozialisten, dass die Barockstadt keinen Jugendgemeinderat besitzt.
Dies ist für eine Stadt von der Größe Rastatts äußerst selten.
„Es ist eine Sache des Respekts vor der Jugend, einen erneuten Versuch in dieser Sache zu unternehmen. Wir Jusos stehen dem offen gegenüber.“, sagte AG-Sprecher Simon Uhrig.
„Wir brauchen in Rastatt einen Jugendgemeinderat um gerade den jungen Menschen zu zeigen wir aufregend und bewegend Politik sein kann, um ihnen zu zeigen dass sie selbst ihre Zukunft mitgestalten können und müssen und ihnen zu zeigen, dass ihre Visionen wahr werden können z.B. zur Einführung eines Kinos in Rastatt .“, so Juso-Mitglied Harald Burkart.
Daraufhin fügte der Juso AG Sprecher Simon Uhrig hinzu: „ Wir Jusos werden dieser Aufgabe gerecht werden und uns für die Beteiligung der Jugendlichen in der Kommunalpolitik einsetzen.“
Die Jusos waren sich in dieser Position einig, worauf diese die anderen
Jugendorganisationen der Parteien aufforderten, mit ihnen unabhängig von parteipolitischen Grenzen zu kooperieren und sich für dieses Vorhaben einzusetzen um Rastatt noch mehr jugendfreundlicher zu machen.